iNSDAP

Das Programm der interNationalSozialistischen Deutschen ArbeiterPartei ist ein Zeitprogramm. Die Führer der Partei lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zweck, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern die Vereinigung aller Weltbürger auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Nationen zu einem Weltreich.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung jeder Nation gegenüber anderen Nationen, Aufhebung aller Kriege und Sanktionen.

3. Wir fordern Land und Boden zur Ernährung jeder Nation und Ansiedlung der Weltreichsbevölkerung.

4. Weltreichsbürger kann nur sein, wer Weltbürger ist. Weltbürger kann nur sein, wer weltlichem Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Weltfremder kann daher Weltreichsbürger sein.

5. Wer nicht Weltreichsbürger ist, soll nur als Weltfremder im Weltreich leben können und muß unter Weltfremden-Gesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Weltreichs zu bestimmen, darf nur Weltreichsbürgern zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Weltreich, einer Nation, Bundesland oder Gemeinde nur durch Weltreichsbürger bekleidet werden darf.

Wir bekämpfen die korrumpierende nationale Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich jede Nation verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Weltreichsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung der Welt zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Welten (Weltfremde) aus dem Weltreich zu verbannen.

8. Jede weitere Einwanderung Weltfremder ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Weltfremden, die seit 1. September 1939 in das Weltreich eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Weltreiches gezwungen werden.

9. Alle Weltreichsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jeden Weltreichsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.

Daher fordern wir:

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.

Brechung der Zinsknechtschaft durch unbedingten Schuldenerlass!

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg von der Weltreichsbevölkerung fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen an der Weltreichsbevölkerung bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Rüstungsgewinne.

13. Wir fordern die Verweltreichlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.

14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Weltkonzernen.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Fürsorge-Versorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Klein- und Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser sowie Groß-Versandhäuser und ihre Nutzung zu billigen Preisen an Kleinunternehmer und Mittelunternehmer, schärfste Berücksichtigung aller Kleinunternehmer und Mittelunternehmer bei Lieferung an das Weltreich, eine Nation, Bundesland oder Gemeinde.

17. Wir fordern eine den internationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung der Grundsteuer und Verhinderung jeder Immobilienspekulation.

18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Verbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind aus dem Weltreich zu verbannen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Nationalität.

19. Wir fordern den internationalen Einsatz für das der neuen Weltordnung dienende römische Recht als ein weltliches Gemein-Recht.

20. Um jeden fähigen und fleißigen Weltreichsbürger das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat jede Nation für einen gründlichen Ausbau seines gesamten Bildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des weltlichen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Weltreichsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Weltreichsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Nationalkosten.

21. Das Weltreich hat für die Hebung der Weltgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung aller nationalen Armeen und die Bildung einer internationalen Streitmacht.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Medien. Um die Schaffung einer internationalen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß

1. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in weltlicher Sprache erscheinen, Weltreichsbürger sein müssen.
2. Weltfremde Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Weltreichs bedürfen. Sie dürfen nur in weltfremder Sprache gedruckt werden.
3. Jede finanzielle Beteiligung an weltlichen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Weltfremde gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Weltfremden aus dem Weltreich.

Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf das Leben der Weltreichsbevölkerung ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Weltreich, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der weltlichen Reichsbürger verstoßen.

Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Atheismus, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den national-materialistischen Geist und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung der Weltreichsbevölkerung nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Weltreiches. Unbedingte Autorität des Zentralkomitees über das gesamte Weltreich und seine Organisationen im Allgemeinen.

Die Bildung von Institutionen zur Durchführung der vom Weltreich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Nationen.
Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.

Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 durch Gegner der Partei ist noch folgende Feststellung notwendig:
Da die iNSDAP auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus "Unentgeltliche Enteignung" nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Gemeinwohls verwaltet wird, wenn nötig zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die nationalen und internationalen Grundstücksspekulations-Gesellschaften.

Die Entstehung von (virtuellem) Neuland macht bezüglich des Punktes 17 folgenden Zusatz notwendig:
Internet-Domänen (Internet-Domain-Namen) sind virtueller Boden, auf den der Punkt 17 plus vorgenannte Feststellung im Bezug zu Enteignung, Kosten und Spekulationen (Domaingrabbing und Domainparking) zutrifft.

gez. Der iMPERATOR.